In diesem Monat habe ich so unglaublich viel unternommen und erlebt, dass es viel zu viel wäre von allem zu erzählen....Die vergangen Wochen waren jedenfalls ziemlich schön. Inzwischen bin ich seit 4 Wochen zurück und habe mich ein bisschen eingekriegt von der langen Abwesenheit aus Deutschland – endlich durchatmen!
Mal sehen, also der Reihe nach. Unmittelbar nach dem ankommen hier in Nordirland hat mich mein Hubby (Ehemann) von hinten bis vorne verwöhnt und bekocht.
Das erste Wochenende ging es nach Belfast zum Shoppen. Das Wochenende darauf haben wir ein kleinen Ausflug nach Newcastle gemacht (dazu mehr in einen neuen Posting).
Mittwochs schleppte mich mein Hubby zum Optiker um mir eine neue Brille zu verpassen „weiß gar nicht wie er drauf kam“, aber so ist er halt, unwahrscheinlich fürsorglich.
Wir hatten traumhafte Tage, jeden Tag ausschlafen, dann gemütlich frühstücken und immer was Schönes unternehmen: Bummeln im Stadtzentrum, ein Spaziergang durch den Park abgerundet durch eine Tasse Kaffee.
Wie gesagt, es geht mir gut und freu mich endlich wieder Zuhause zu sein.
Ich möchte hier meine Erinnerungen von der Überfahrt mit der Irish Ferries festhalten.
Die Klamotten sind gepackt, mein Flitzi vollgestopft. Los gings am 29.03.22 um 9.30 Uhr von Koblenz.
Bis Cherbourg in Frankreich waren es 9 Stunden Fahrt. Ich habe mir Zeit gelassen und mehre Pausen eingelegt. Bei meinem Roadtrip nach Cherbourg habe ich aber erst noch eine Nacht im Hotel Mercure übernachtet. Ein idealer Ausgangspunkt für die Fähre nach Irland und England und eine ideale Gelegenheit mir Cherbourg ein bisschen näher anzugucken bevor es auf die Fähre Richtung Dublin geht.
(um die Bilder zu vergrößern, draufklicken!)
Oh lá lá .....Salut, hello Cherbourg
Es ist fast Zeit, die Segel zu setzen. Anstellen für Check in der Irish Ferries.
Der nächste Morgen, Ungefähr noch zwei Stunden bis Dublin Port.
Oh ha, die See war die Nacht teilweise ganz schön unruhig und hat das Schiff ordentlich in Schiflage gebracht. Die Menschen um mich herum sind alle entspannt, das Wetter ist auch wieder besser und während der Horizont meinen Blick fesselt, spürte ich ein kippeliges Gefühl im Magen. Alles an Gefühlen türmt sich vor mir auf und lässt mich spüren wie sehr ich Irland vermisst habe.
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